Walter-Johannes Herrmann war 17 Jahre lang Vorsitzender des Bezirksverbands Braunschweig des Volksbunds Deutsche Kriegsgräberfürsorge. Während dieser Zeit prägte er die Arbeit des Volksbunds. Im Bezirksverband Braunschweig förderte der ehemalige Lehrer und Leiter der Landesschulbehörde die Bildungsarbeit. Auf Landes- und Bundesebene setze er sich für die demokratische Teilhabe der Mitglieder des Volksbunds an den Entscheidungsfindungen ein. Auf dem Bezirksvertretertag am 9. Mai kandidierte er nicht wieder. Zu seiner Nachfolgerin wurde Dr. Ulrike Witt, die Landesbeauftragte für die regionale Landesentwicklung, gewählt. Für sie sei die Bildungsarbeit, die mit den Kriegsgräberstätten verbunden ist, ein wichtiges Motiv gewesen, für den Bezirksvorsitz zu kandidieren.
Als Anerkennung für seine Verdienst wurde Walter-Johannes Herrmann von den Delegierten des Bezirksvertretertags zum Ehrenvorsitzenden des Bezirksverbands Braunschweig ernannt.
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